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Ein besonderer Dank noch an dich für deine Arbeit.

Nur Dank deiner Mithilfe konnte ich es bis hierhin schaffen. Du warst ein wichtiger Teil. Anders wäre es nicht gegangen. Zu schwer wäre die Last auf meinen Schultern gewesen.

Deswegen war ich sehr froh das ich dich an meiner Seite zu haben und werde dich auch weiterhin in meinem Kopf behalten und in der Natelkontaktliste :-) Wer weiss was noch für Zeiten kommen.

Aber im Moment gerade komme ich gut zurecht und geniesse es auch wieder allein zurecht zu kommen. Mein eigener Meister zu sein.

Das war ja auch immer dein Ziel in der Sozialbegleitung. Deswegen würde ich sagen kann man von einem vollen Erfolg sprechen :-)

(N.K. 32jährig)

Vor 3 Jahren hatte unser Sohn (16Jahre), er hatte seit wenigen Wochen die Lehre begonnen, eine schwere Krise. Er fragte sich, was ist der Sinn des Lebens?

Mit seiner Depression wirbelte er dass ganze Familiengefüge völlig durcheinander und obwohl wir gleich Hilfe geholt haben und er eine Psychotherapie machte, brauchte ich / wir noch mehr Unterstützung.

Mir wurde von einer Freundin Daniela empfohlen. Ich habe gleich mit ihr telefonisch Kontakt aufgenommen und das erste Telefon mit ihr ging sicher gleich eine Stunde, sie hat mich verstanden und mir Unkompliziert ihre Hilfe angeboten. Sie hat mit mir einen grossen Spaziergang gemacht und bei diesem Gespräch herausgefunden, wo genau die Unsicherheiten mit meinem Sohn und der Familie sind.

Sie hatte anschliessend diverse Gespräche mit unserem Sohn geführt, sie sind regelmässig zusammen Spazieren gegangen und haben sicher über Gott und die Welt geredet über Sinn und Unsinn und über die Hilfe die er braucht um wieder genügend Selbstvertrauen zu kriegen um den Alltag zu meisten. Er hatte Probleme in der Schule, keine Lust zum Lernen, wollte nicht aufstehen etc. Daniela fand eine einfache moderne Art der Unterstützung für unseren Sohn.

Sie hat ihm ganz simpel jeden Morgen ein SMS geschickt mit der Aufforderung: Es ist Zeit zum Aufstehen ....und er musste sie immer beantworten. Später hat sie ihm über die ganz Lehrzeit hinweg SMS geschickt mit Erinnerungen zum Lernen, sie haben sich per Handy auch immer über die Lehre und die Schule ausgetauscht.... so wie er es mochte.

Gleichzeitig hat sie uns immer auf dem Laufenden gehalten, sie hat uns zwar nie erzählt, was sie alles besprochen haben (Patientengeheimnis) aber ich wusste, sie hätte uns Informiert, wenn irgendetwas schief gelaufen wäre.

Wir sind Daniela sehr dankbar für die einfache doch effiziente Unterstützung, es hat uns alle sehr entlasted.

Unser Sohn hat inzwischen seine Lehre super gut abgeschlossen und benötigt Danielas Hilfe nicht mehr.

(D.R., Mutter)

Als ich die Sekundarschule in Seuzach besuchte hatte ich die Ehre, über den Jugendtreff Daniela Hoffmann kennen zu lernen. Schon zu dieser Zeit half sie mir auf dem Weg erwachsen zu werden und meinen Weg zu finden.

 

Als ich mit 19 Jahren schwanger wurde, wuchs mein Bedürfnis, auf eigenen Beinen zu stehen. Ein Schritt auf diesem Weg war eine eigene Wohnung für mich und meinen Sohn zu beziehen. Die Aufgaben als junge Mutter forderten mich immer wieder heraus.

 

Doch wie das Leben manchmal so ist, einiges klappte nicht auf Anhieb.

 

Wenn ich verzweifelte stand mir Daniela zur Seite. Als Aussenstehende behielt sie die Ruhe, liess mich ausreden, anschliessend gelang es ihr, mich zu beruhigen und schlussendlich unterstützte sie mich erfolgreich, so dass ich nun mein Leben und das meines Sohnes nach meinen Vorstellungen meistern kann.

 

Ich finde es wunderbar, wie sie uns Jugendlichen gutherzig und doch realistisch beisteht!

(V.O. 22jährig, Mutter eines 2jährigen Knaben)

Während des letzten Schuljahres der Sekundarstufe war mein wichtigstes Thema die Lehrstellensuche. Es wollte einfach nicht klappen...

Der Schulsozialarbeiter überwies mich zu Daniela. Sie hatte den Auftrag, mit mir einen Lehrplatz

zu finden. Wir trafen uns einige Male nach der Schule für eine Stunde.

 

Zuerst schauten wir weitere Berufe an, die in Frage kämen oder eventuell sogar besser zu mir passen würden. Wir suchten nach anderen Fertigkeiten von mir und bald wurde klar, dass ich mich in einem neuen Berufsfeld umsehen wollte.

Wir fanden einige noch freie Ausbildungsplätze. Ich entschied mich für ein interessantes Angebot, stellte mich mit meinem Dossier persönlich vor und bekam kurze Zeit später den positiven Bescheid dass ich den Ausbildungsplatz bekommen habe!

 

Nun bin ich Lernender in meinem Traumberuf und an meinem Lieblings-Ausbildungsplatz!

(M.N., 18jährig, Auszubildender Fachmann Betriebsunterhalt, 2. Lehrjahr)

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